Herzlich Willkommen!

Tobias Fink von der befreundeten "Demokratischen Freikirche" (Sitz: Annweiler)

schreibt in einer Pressemitteilung 

Annweiler, den 29.11.2021 

Erneut zwei neue Gemeinden der Demokratischen Freikirche gegründet 

Anlässlich der Gründung von zwei weiteren Gemeinden der Demokratischen Freikirche fordert deren Vorsitzender Tobias Fink alle Bürger dazu auf sich in dieser Glaubensgemeinschaft zu engagieren. "2022 wird das Jahr, in dem wir mit der Hilfe Gottes und der Liebe Jesu Christi die Spaltung der Gesellschaft überwinden werden" ist er überzeugt. Einer der Probleme sei dass sich ganz viele Menschen, welche das Unrecht sehen, alleine gelassen fühlen. Daher fordert Fink sie auf, die Straße als ihre Wirkungsstätte zu sehen, handgeschriebene, oder ausgedruckte Visitenkarten mit zu führen, um sich untereinander zu vernetzen. "Ich kann nur jeden dazu auffordern eine Gemeinden zu gründen, da wir den rechtlichen Rahmen für Zusammenkünfte bieten, um das Wort Gottes zu verkünden aber auch um Nächstenliebe in ganz praktischen Fällen anderen Mitbürgern angedeihen zu lassen" sagte er. So sei es die Pflicht eines jeden Menschen, der ein Gewissen habe, dafür Sorge zu tragen, dass niemand in seinem Umfeld an Silvester alleine sei, ungeachtet seines Impfstatus, beendete er seine Ausführungen. 

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne unter der Nummer 017688661965 an uns.

Pressemitteilung 

Annweiler, den 29.11.2021 

Erneut zwei neue Gemeinden der Demokratischen Freikirche gegründet 

Anlässlich der Gründung von zwei weiteren Gemeinden der Demokratischen Freikirche fordert deren Vorsitzender Tobias Fink alle Bürger dazu auf sich in dieser Glaubensgemeinschaft zu engagieren. "2022 wird das Jahr, in dem wir mit der Hilfe Gottes und der Liebe Jesu Christi die Spaltung der Gesellschaft überwinden werden" ist er überzeugt. Einer der Probleme sei dass sich ganz viele Menschen, welche das Unrecht sehen, alleine gelassen fühlen. Daher fordert Fink sie auf, die Straße als ihre Wirkungsstätte zu sehen, handgeschriebene, oder ausgedruckte Visitenkarten mit zu führen, um sich untereinander zu vernetzen. "Ich kann nur jeden dazu auffordern eine Gemeinden zu gründen, da wir den rechtlichen Rahmen für Zusammenkünfte bieten, um das Wort Gottes zu verkünden aber auch um Nächstenliebe in ganz praktischen Fällen anderen Mitbürgern angedeihen zu lassen" sagte er. So sei es die Pflicht eines jeden Menschen, der ein Gewissen habe, dafür Sorge zu tragen, dass niemand in seinem Umfeld an Silvester alleine sei, ungeachtet seines Impfstatus, beendete er seine Ausführungen. 

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne unter der Nummer 017688661965 an uns.

Wir diskriminieren NIEMAND. Jeder ist willkommen, der von Gottes Heiligem Geist inspiriert werden möchte oder ist und zu uns gehören will (Bernward Boden, Westermarsch)